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DEL

Begonnen von Gast, 13. Juli 2004, 16:31:39

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Gast

Stephane Robidas wäre eigentlich kein schlecgter Neuzugang,er kommt ja immerhin mit der Empfehlung von 257 NHL-Spielen in die DEL.Natürlich bleibt aber vorher abzuwarten wie er mit dem europäischen Eishockey zurechtkommt,sprich mit den Regeln und der Größe der Eisfläche!

Gast

Da kann ich mich nur anschliessen.Besonders schlecht für die Huskies,die nun 1 Tag vor dem Saisonstart ihren topdefender verlieren.Währenddessen ahben die Loions Stephane Robidas verpflichtet.

Gast

Die Kassel Huskies müssen hingegen ihre Hoffnungen auf die Verpflichtung von NHL-Star John-Michael Liles von den Colorado Avalanche begraben.

Der US-Amerikaner brach sich beim World Cup of Hockey den Fuß und verzichtet auf einen Wechsel.

schade für kassel und die del. :disappointed:

Gast

Mighty Duck Andy McDonald wird während des Lockouts für den ERC ingoldstadt auflaufen!

Gast

Zitatpasst vielleicht auch ein bisschen mit rein....
...dsf ist aus dem fernsehvertrag mit der bbl ausgestiegen. grund: zu niedrige einschaltquoten....

was darf man jetzt noch bei dsf sehen???
ganzen tag fussball und quizshows...    

aber vielleicht kommt ja wieder ein bisschen eishockey. *träum*
Also mir würde es ja schon reichen,wenn Premiere wieder del überträgt.

Gast

passt vielleicht auch ein bisschen mit rein....
...dsf ist aus dem fernsehvertrag mit der bbl ausgestiegen. grund: zu niedrige einschaltquoten....

was darf man jetzt noch bei dsf sehen???
ganzen tag fussball und quizshows... :grr!:  :effe:  :schnarch:

aber vielleicht kommt ja wieder ein bisschen eishockey. *träum*

Gast

Zumindest macht Sturm bei dem kader der Panthers mehr aus als Hecht und Butenschön bei den Adlern,die die mit Abstand bestbesetzt Mannschaft ist.
Es ist aber zu schade,dass man jetzt selbst auf Premiere nichts von diesen Spielern sieht.

Gast

Hier mal was über die NHL Spieler die  Europa Spielen werden

NHL-Lockout ist Tatsache

Toronto, 15. September


Der NHL-Lockout galt monatelang als wahrscheinlich, seit Mittwochabend ist er Tatsache. NHL-Commissioner Gary Bettman gab bekannt, dass die Liga keinen anderen Ausweg aus dem finanziellen Dilemma sah, als den Spielbetrieb und die Spielerverträge einzufrieren in der Hoffnung, die Forderungen gegenüber der Spielergewerkschaft NHLPA so besser durchzusetzen. Bei einem Treffen stimmten die NHL-Vertreter dafür nicht mehr zu spielen, bis anlässlich eines neuen Gesamtarbeitsvertrages ein neues wirtschaftliches System eingeführt ist. Die NHLPA zeigte sich enttäuscht über das harte Vorgehen, an welchem sie aber auch nicht unschuldig ist.

Nun fällt der Saisonbeginn im Oktober voraussichtlich ins Wasser, wie auch die Trainingscamp der NHL-Teams. Spieler mit NHL-Verträgen erhalten keinen Lohn, können aber während der Aussperrung bei anderen Klubs unterschrieben, etwa in Europa oder der Farmteamliga AHL. Zahlreiche NHL-Stars haben dies bereits gemacht, auch in der Schweiz und Deutschland. Joe Thornton, Rick Nash und Niklas Hagman gehen für den HC Davos auf Torejagd, Niko Kapanen für den EV Zug und mit Olli Jokinen hat bei Kloten ein weiterer NHL-Star unterschrieben, der im Falle eines Saisonbeginns der NHL spätestens in Nordamerika sein dürfte. Ein Saisonbeginn wird für Dezember/Januar erwartet, falls nicht die komplette Saison ins Wasser fällt. Die beiden Schweizer Torhüter David Aebischer und Martin Gerber dürften bei Lugano beziehungsweise den SCL Tigers unterkommen. Dass beim HC Lugano ein NHL-Star spielen wird gilt als gewiss und auch der HC Ambrì-Piotta könnte für den verletzten Oscar Ackeström vom Lockout profitieren.  

Auch in der DEL stehen einige bekannte NHL-Namen für die Dauer des Lockouts bereits unter Vertrag. So band sich Mike York an die Iserlohn Roosters. Auch die Adler Mannheim haben kräftig auf dem NHL-Markt zugegriffen und Jochen Hecht, Christobal Huet und Sven Butenschön verpflichtet. Mit John Michael Liles haben sich die Kassel Huskies sogar einen World Cup Teilnehmer geangelt. Auch NHL-Star Dany Heatley scheint auf dem Sprung in die DEL. Da er einen deutschen Pass besitzt, würde er das Ausländer-Kontingent nicht belasten. Dem Vernehmen scheinen die Berliner Eisbären Hetaleys favorisiertes Team zu sein. Den größten Coup konnte der ERC Ingolstadt mit Marco Sturm landen. In den nächsten Tagen und Wochen werden sicherlich noch weitere NHL-Akteure in den europäischen Ligen auftauchen. Die meisten Finnen, Tschechen, Slowaken, Schweden und Russen zieht es in ihre Heimatländer. (hockeyfans.ch)  



Ich frag mich eigentlich nur warum den Ingolstadt mit Sturm den größeren Cpoup gelandet haben soll als Mannheim mit Hecht und Butenschön  :confused:   :D:

Gast

Nun ja gegen Schwenningen darf man verlieren und gegen Weiden haben wir letztes Jahr schon mindestens zweimal auf die Schnautze gefallen.

Gast

Zitat
ZitatZumindest werden sich wohl mit Landshut und Bietigheim die zwei stärksten Teams der Bundesliga für die 3.runde qualifizieren.

Die Chancen stehen zwar net schlecht, aber also gegen Weiden hat Bietigheim letzte Saison mehr mals ne böse Überraschung erlebt.  :huldigung:

Aber ihr habt auch diese Saison schon gegen Weiden 9:0 gewonnen!(da waren wir sogar besser, zum Thema Eishockey in Stuttgart, jedoch hat bIbi damals nicht die allererste Mannschaft aufgeboten). Gestern habt ihr ja das Derby gegen Schwenningen verloren, 3:1 glaube ich.

Gruß

Gast

München - Mit der Rückkehr von Marco Sturm und Jochen Hecht in die nationale Eishockey-Liga kehrt macht sich auch ein wenig NHL-Glanz in Deutschland breit.

Die beiden Nationalspieler, die zusammen 928 Spiele in der härtesten Liga der Welt absolvierten, sind die prominentesten Neuzugänge vor der am Wochenende beginnenden 11. DEL-Saison.

"Es ist gut für die Liga, dass sie zurückkommen", findet Ex-Bundestrainer Hans Zach: "Dann können unsere jungen deutschen Spieler sehen, wie weit man es schaffen kann."

Vor Weihnachten keine Einigung

Damit Sturm für den ERC Ingolstadt und Hecht für die Mannheimer Adler auflaufen können, brauchen sie allerdings noch das endgültige Okay aus Nordamerika. Am Mittwoch wird die NHL aller Voraussicht nach verkünden, dass die Saison 2004/2005 verschoben wird und alle Profis bis auf weiteres ausgesperrt sind.

"Ich gehe davon aus, dass es vor Weihnachten keine Einigung gibt", sagt Sturm über den Arbeitskampf in der NHL. Klubbesitzer und Spielergewerkschaft liegen bei den Verhandlungen über einen neuen Tarifvertrag meilenweit auseinander, die alte Vereinbarung läuft am Mittwoch aus.

"Falls man sich bis Januar nicht einigt, wird die ganze Saison nicht gespielt", glaubt Hecht.

"Das ist meine Heimat"

Fällt die NHL-Spielzeit komplett aus, stehen die beiden besten deutschen Eishockey-Spieler auch noch im kommenden Frühjahr auf DEL-Eis, wenn es um den Meistertitel 2005 geht. Dass Hecht von den Buffalo Sabres wieder nach Mannheim wechselt, stand für den 27-Jährigen nie in Frage.

"Das ist meine Heimat", sagt der Linksaußen, der 1998 den Sprung über den großen Teich wagte. Seitdem kehrte er im Sommer immer in die alte Heimat zurück und hielt sich bei den Adlern fit.

Für Sturm, seit 1997 bei den San Jose Sharks, war Ingolstadt aus ähnlichen Gründen erste Wahl. "Es war keine wirtschaftliche Entscheidung", sagt der 26-Jährige, der beim ERC wie Hecht in Mannheim geschätzte 200.000 Euro verdient.

DEL statt NHL

Die beiden deutschen Vorzeige-Profis sind nicht die einzigen, die die NHL-Zwangspause mit einem Engagement in der DEL überbrücken. Sieben weitere Spieler heuern in Deutschland an, darunter auch der Deutsch-Kanadier Sven Butenschön in Mannheim.

Hinzukommen könnte auch noch der kanadische Weltmeister Dany Heatley, der mit einem Wechsel in die DEL liebäugelt. Angeblich sind die Eisbären Berlin und die Kassel Huskies an dem 23 Jahre alten Stürmerstar, der in Freiburg geboren ist, interessiert.

Deutsche hoch im Kurs

Gerne in der Heimat gespielt hätten auch die NHL-Jungprofis Christian Ehrhoff, Marcel Goc (beide San Jose) und Dennis Seidenberg (Philadelphia Flyers). Doch das Trio muss aller Voraussicht nach bei einer NHL-Aussperrung in der unterklassigen AHL spielen.

Nicht nur wegen der Rückkehr von Sturm und Hecht stehen die Deutschen in der DEL wieder hoch im Kurs. 207 heimische Spieler haben die 14 Klubs unter Vertrag genommen, 59 Prozent des Schlittschuh laufenden Personals und damit fast doppelt so viele wie vor sieben Jahren.

1997 war der Anteil der Deutschen durch die Öffnung der Liga nach dem Bosman-Urteil auf 32 Prozent gesunken.

Reduzierung der Ausländerstellen

Durch die kontinuierliche Reduzierung der Ausländerstellen stieg die Zahl der heimischen Puck-Jäger seitdem wieder. In der neuen Saison dürfen die Klubs zwar weiter wie im Vorjahr 12 Legionäre unter Vertrag nehmen, aber nur jeweils 11 einsetzen.

"Der Aufschwung des deutschen Eishockeys geht einher mit der Ausländerreduzierung", sagt Zach und fordert für die Zukunft weitere Schritte: "Auf acht pro Mannschaft runterzugehen, wäre denkbar."

Obwohl die deutschen Spieler wieder deutlich in Überzahl sind, bleibt die DEL auch in ihrer 11. Saison eine Multi-Kulti-Liga. Die 348 Profis stammen aus 15 Nationen. Nach den Deutschen bilden die Kanadier (88) die größte Fraktion. US-Amerikaner (23), Slowaken (7), Schweden (5), Norweger und Tschechen (je 4) folgen mit großem Abstand.



Quelle: Sport1.de


Hans Zach hat mich erhört !!! und sit vons einem 6 Ausländerlizenesen Tripp runter gekommen. Wenn man das inerhalb der nächste 4, 5 Jahre auf 8 reduziert ist das denke ich der beste komprimiß für das Niveadu der Liga und den Deutschen Nachwuchs. Das mit nur noch Deutsche Torhüter finde ich nciht gut den es gibt gerae mal 3, 4 oder vieleicht 5 Duetsche die das Potenzial zur Nummer 1 haben ( Müller, Jonas, Selgier, Kotschnev und dann vieleicht noch Jung, Ehenlecher wohl möglich noch wenn er mal wieder nach Europa wechslet aber sonst treu ich das ehrlich gesagt keinem Zu)

Gast

ZitatZumindest werden sich wohl mit Landshut und Bietigheim die zwei stärksten Teams der Bundesliga für die 3.runde qualifizieren.

Die Chancen stehen zwar net schlecht, aber also gegen Weiden hat Bietigheim letzte Saison mehr mals ne böse Überraschung erlebt.  :huldigung:

Gast

Zumindest werden sich wohl mit Landshut und Bietigheim die zwei stärksten Teams der Bundesliga für die 3.runde qualifizieren.

Gast

Naja aber Setzliste wär dann auch rigendwie wieder ich sag mal "unfair" so haben alle die gleichen chancen.

Gast

Ich finde die Pokalauslosung etwas ungelungen,denn die 4 Zweitligisten spielen untereinander.Da wäre es viel besser,wenn man so eine Art Setzliste machen würde.