Rund um den Fußball

Begonnen von Sabres90, 20. Mai 2007, 14:24:34

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Sabres90

ZitatHossa schrieb am 01.06.2007 19:27
Dieter Hoeness, ich hasse dich.  :effe:

Wer tut das nicht? :lachen:
Übrigens hat der MSV Tiffert (ja, den gibt's noch :augenzwinkern: ) verpflichtet. Naja...
:huldigung:#2 Duncan Keith ... #34 Miikka Kiprusoff :huldigung:

Gast

also um ehrlich zu sein, Pizarro wird zum Bankdrücker bei Chelsea, zu einem sehr gut bezahltem bankdrücker!


Gast

Favre ist weg.  :heul:  :heul:  :heul:

Die guten Spieler wird er wahrscheinlich auch mitnehmen.  :brech:

Bin enttäuscht.

Dieter Hoeness, ich hasse dich.  :effe:

#500

ZitatBrodeur schrieb am 01.06.2007 17:55
Ich halte zwar sehr viel von Pizarro und bin wirklich enttäuscht, dass er nicht in München bleibt.
Aber Chelsea ist wohl doch ne Nummer zu gross, mehr als Ersatzspieler wird er dort nie.

naja..so schlecht ist er auch nicht. er wird in london auf der bank sitzen, aber es wird eher an der taktik liegen. pizzaro kann überall spielen, er macht immer seine tore. von mir aus kann er in münchen bleiben, aber für den stürmer nr.4 ist er wohl etwas zu teuer.


Real will nun auch Ribery und Robben verpflichten:
http://www.sport1.de/de/sport/artikel_1315085.html

so werden die preise hochgetrieben :disappointed:
Wer arbeitet, macht Fehler. Wer keine Fehler macht, wird befördert.

Iceburgh

ZitatBrodeur schrieb am 01.06.2007 17:55
Ich halte zwar sehr viel von Pizarro und bin wirklich enttäuscht, dass er nicht in München bleibt.
Aber Chelsea ist wohl doch ne Nummer zu gross, mehr als Ersatzspieler wird er dort nie.


..naja, bei Bayern hat er neben Makaay, Podolski, Toni und vielleicht Klose nicht unbedingt eine Stammplatzgarantie :augenzwinkern: .
Ladies and Gentleman, Elvis has just left the building.

Gast

Ich halte zwar sehr viel von Pizarro und bin wirklich enttäuscht, dass er nicht in München bleibt.
Aber Chelsea ist wohl doch ne Nummer zu gross, mehr als Ersatzspieler wird er dort nie.

Gast

ZitatSabres90 schrieb am 01.06.2007 17:37
ZitatHasek39 schrieb am 31.05.2007 18:12
ist die Sache jetzt Fix mit Khalid? meine güte, ich hätte gemeint Bayern will sich verstärken  :lachen:

Mit van Buyten hat er damals die Top Innenverteidigung gestellt, auf die jeder neidisch war..nur mal so zur Erinnerung! :rolleyes:  ;D

Anscheinend ist der Wechsel von Pizarro nach Chelski fix --> :pillepalle:

ja wenn der Ukrainer wieder zurück nach Mailand geht haben sie nur noch Kalou und Drogba, die brauchen nen dritten stürmer der die bank wärmt... und Chealsea setzt ja meist auf einen einzigenm stürmer...

vielleicht isser ja für die zweite mannschft  :headb:


Sabres90

ZitatHasek39 schrieb am 31.05.2007 18:12
ist die Sache jetzt Fix mit Khalid? meine güte, ich hätte gemeint Bayern will sich verstärken  :lachen:

Mit van Buyten hat er damals die Top Innenverteidigung gestellt, auf die jeder neidisch war..nur mal so zur Erinnerung! :rolleyes:  ;D

Anscheinend ist der Wechsel von Pizarro nach Chelski fix --> :pillepalle:
:huldigung:#2 Duncan Keith ... #34 Miikka Kiprusoff :huldigung:

Walzy

Favre kommt....yeah  :cool:
bin mal gespannt, wer er alles aus seinem alten Trainerstab beim FCZ mitnimmt...

Gast

Wow Turco, du scheinst ja echt informiert zu sein über den lieben Lulu. Alles, was ich vergessen habe ist in deinem Post erwähnt.  :D:
Jedenfalls ist er ein absoluter Fussballfanatiker, ein Perfektionist. Allerdings muss erwähnt sein, dass der FCZ erst Erfolg hatte, als Fredy Bickel Sportchef wurde. Ausserdem wurde ein harter Hund als Assi verpflichtet. Diese 3 ergänzen sich so gut, dass sie auch Schwächen von Favre kaschieren. Er zweifelt oft und ist nicht gerade als Motivationstalent bekannt, dass machen jeweils andere. Wie viel er ohne Bickel wert ist, wird man vielleicht sehen. Er arbeitet wie kein Zweiter mit jungen Spielern, ist ein Spitzenausbildner (war Magnins erster Trainer) und besitzt eine hohe Fussballkompetenz.

Walzy

Zitattorontostar schrieb am 31.05.2007 20:35
Er kann in der Buli nicht nur mehr Kohle machen sondern sich besser profilieren und da
eignet sich die Bundesliga einfach besser,als die Schweizer Liga....
Er sucht einfach die Herrausforderung,was doch ok ist.....

Favre ist allerdings niemand, der unbedingt an die große Kohle oder sich profilieren will oder eine Herausforderung sucht.
Er sucht eher die Geborgenheit in einem intakten Umfeld, bei dem er Rückhalt genießt...

ZitatHossa schrieb am 31.05.2007 20:47
Wenn er mit dem FCZ die CL erreichen würde, bekäme er ganz andere Angebote als von der Hertha. Er ist ein Aufbautrainer, den schnellen Erfolg wird er Berlin wahrscheinlich nicht bringen. Die Frage ist, wie viel Geduld sie in der Hauptstadt mit ihm haben, sonst würde  es ein kurzes Abendteuer werden. Aber ich hoffe immer noch, dass er bleibt.
Deswegen ist Berlin wohl auch die einzige Mannschaft in der BuLi für ihn.
Hertha ist in der Phase eines Neuaufbaus und Entschuldung. Er hat da keine großen Stars zu trainieren. Im Prinzip gibts in Berlin ein paar Veteranen (Van Burik, Friedrich, Dardei, Gilberto), ein paar billig-Notlösungen (Gimenez, Pantelic, Mineiro) und nahezu unzählig viele Nachwuchskräfte aus der Hertha-Akademie.
Außerdem ist wie gesagt, der Druck auf ihn auch nicht groß. A) ist er in Deutschland eher unbekannt, B) Hassfigur #1 vieler Fans ist und bleibt weiter Dieter Hoeneß und C) gegenüber den Medien soll Michael Preetz mehr in erscheinung treten.
Die Saisonziele für die nächsten beiden Jahre sind auch "nur" ein einstelliger Tabellenplatz.

und wenn ich so sehe was er in der Schweiz geleistet hat, ist und bleibt Favre mien absoluter Wunschtrainer für Berlin.

naja und selbst wenn nicht, mit dem Norweger Trond Sollied könnte ich mich auch anfreunden ;D

Gast

Zitattorontostar schrieb am 31.05.2007 20:35
ZitatHossa schrieb am 31.05.2007 20:23
Die Berliner Hertha haben ist nahe dran, meinem FC Zürich unseren 2-fachen Meistertrainer Lucien Favre abzuluchsen. Tja Geld regiert die Welt, in der Buli verdient er ein mehrfaches als in der Schweiz.

Er kann in der Buli nicht nur mehr Kohle machen sondern sich besser profilieren und da
eignet sich die Bundesliga einfach besser,als die Schweizer Liga....
Er sucht einfach die Herrausforderung,was doch ok ist.....
War mehr eine Feststellung.
Wenn er mit dem FCZ die CL erreichen würde, bekäme er ganz andere Angebote als von der Hertha. Er ist ein Aufbautrainer, den schnellen Erfolg wird er Berlin wahrscheinlich nicht bringen. Die Frage ist, wie viel Geduld sie in der Hauptstadt mit ihm haben, sonst würde  es ein kurzes Abendteuer werden. Aber ich hoffe immer noch, dass er bleibt.

Gast

ZitatHossa schrieb am 31.05.2007 20:23
Die Berliner Hertha haben ist nahe dran, meinem FC Zürich unseren 2-fachen Meistertrainer Lucien Favre abzuluchsen. Tja Geld regiert die Welt, in der Buli verdient er ein mehrfaches als in der Schweiz.

Er kann in der Buli nicht nur mehr Kohle machen sondern sich besser profilieren und da
eignet sich die Bundesliga einfach besser,als die Schweizer Liga....
Er sucht einfach die Herrausforderung,was doch ok ist.....

Gast

Die Berliner Hertha haben ist nahe dran, meinem FC Zürich unseren 2-fachen Meistertrainer Lucien Favre abzuluchsen. Tja Geld regiert die Welt, in der Buli verdient er ein mehrfaches als in der Schweiz. Sportlich jedoch würde ich ihm davon abraten, mit dem FCZ könnte er die CL erreichen. Ausserdem ist die Bundesliga ein Haifischbecken, in Zürich hat man ihm trotz einer langen Niederlagenserie (in der Hälfte der ersten Saison auf dem letzten Platz) nicht gefeuert. In der Buli ist ein Trainer schon nach 2-3 Niederlagen in Serie vor dem Rauswurf. Ausserdem ist sein deutsch nicht gerade der Hammer.

Also Lucien, bleib bei uns.  :huldigung:

Hier noch der Bericht.

Poker bis Mitternacht
Hertha BSC und FC Zürich streiten um Trainer Favre
Michael Jahn

BERLIN. Die Uhr lief unerbittlich - für Hertha BSC viel zu langsam, für den Schweizer Lucien Favre viel zu schnell. Bis Donnerstagabend, spätestens bis Mitternacht, sollte sich der Cheftrainer des FC Zürich entscheiden, ob er das lukrative Angebot von Hertha BSC annimmt oder nicht. Nahezu stündlich änderte sich die Nachrichtenlage. Man sei sehr zuversichtlich, dass der 49-jährige, ehemalige Schweizer Nationalspieler zusage, hieß es aus dem Umfeld des Bundesligisten. Aus Zürich aber waren meist gegenteilige Meinungen zu hören. Favre selbst sagte seinem Berater, er sei völlig unentschlossen. Bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe war noch keine Entscheidung gefallen.

Dabei ist es das erklärte Ziel von Hertha BSC, am Freitagmittag den Cheftrainer für die Saison 2007/08 zu präsentieren. Manager Dieter Hoeneß hatte zweimal geheim mit Favre verhandelt. Am Mittwoch teilte dieser seine Wechselabsichten der konsternierten Klubführung des Schweizer Meisters mit. Zürichs Sportchef Fredy Bickel reagierte heftig und enttäuscht. Der nun von zwei Seiten heftig umworbene Trainer soll sich in sein Haus in Saint-Barthélemy in der Nähe von Lausanne zurückgezogen haben.

Wer sitzt auf dem Podium?

Offenbar hat die Klubführung um den Präsidenten Ancillo Canepa, einem ehemaligen Geschäftsführer des Wirtschaftsprüfers Ernst & Young, Favre massiv gedrängt, doch beim FC zu bleiben. Dem fällt es schwer, sich zwischen zwei extrem unterschiedlichen Perspektiven zu entscheiden. In der Schweiz besitzt er eine glänzende Reputation und wird von den Fans geliebt. Bei Hertha BSC könnte er das viermal höhere Salär bekommen als in Zürich; er würde aber eine sehr schwierig zu führende Mannschaft vorfinden. Der Liga-Wechsel wäre ein großer Karrieresprung, aber Favre verlöre bestimmt die von ihm in der Schweiz so geliebte Nestwärme. Aus Zürich hieß es schließlich, Favre habe René Strittmatter, dem mächtigen Delegierten des Verwaltungsrates, zugesichert, dass er beim Schweizer Meister bleibe.

In Berlin saß jedenfalls zur gleichen Zeit Karsten Heine auf gepackten Koffern. Der Interimstrainer, der das Team vor dem Abstieg bewahrte, will am Freitag in den Ostseeurlaub aufbrechen. Bis zuletzt galt auch er als eine Option auf den Cheftrainerposten. Bei einer Absage von Favre könnte neben Heine eigentlich nur noch der Norweger Trond Sollied als neuer Chef in Frage kommen. Auch mit dem 47-Jährigen hatte Hertha BSC Gespräche geführt. Sollied war einst als Trainer mit dem FC Brügge und später mit Olympiakos Piräus Meister geworden. Da Olympiakos aber in der Champions League versagte, trennte sich Piräus im Dezember vorigen Jahres von ihm. Sollied war schon einmal - beim VfB Stuttgart - in der Hinterhand gehalten worden. Im Juni 2005 entschied sich der VfB aber für Giovanni Trapattoni und gegen den Norweger.

Berliner Zeitung, 01.06.2007

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/sport/658286.html

#500

ZitatLeafsfan schrieb am 31.05.2007 13:38
ZitatTurco schrieb am 31.05.2007 13:30
laut Daily Mirror wechselt Khalid Boulahrouz für 3,5 Mio Pfund (ka. was für ein €-betrag das genau ist) von Chelsea nach München
Er war ja nie ein Wunschkanidat von Mourinho gewesen, weshalb er ja nur auf der Bank saß. Aber dass er nach München wechselt, verwundert mich schon.

Das sind gute 5 Millionen Euro, ich frage mich, ob er diese auch wert ist

Zum Vergleich: Chelsea hat vor einem Jahr 13,2 mio.€ an HSV überwiesen.
Wer arbeitet, macht Fehler. Wer keine Fehler macht, wird befördert.