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Support Forum/FAQ => Archiv => Thema gestartet von: Mike am 22. Februar 2004, 22:42:42

Titel: Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien
Beitrag von: Mike am 22. Februar 2004, 22:42:42
Zitat
Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien

In einer Woche ist es wieder so weit: Zum 76. Mal vergibt die "Academy of Motion Picture Arts and Sciences" seine begehrte Statuette, den Oscar. Für Peter Jackson, Regisseur der Herr-der-Ringe-Trilogie, könnte dies zum krönenden Abschluss der jahrelangen Arbeiten werden. Schon bei den Golden Globes strich der dritte Teil, "Die Rückkehr des Königs", vier Awards ein -- darunter "Best Director" und "Best Picture -- Drama". Auf insgesamt 30 Oscar-Nominierungen (13 davon für "Die Gefährten", sechs für "Die zwei Türme" und elf für "Die Rückkehr des Königs") brachte es die Trilogie um Frodo, Gollum und den einen Ring. Bislang konnten die Filme aber erst sechs der Statuetten gewinnen.

Sollten in einer Woche noch ein paar Goldmännchen hinzukommen -- beispielsweise eines für den besten Film (obwohl nicht jeder dieser Entscheidung zustimmen würde) --, wird der Film noch so manchen Zuschauer ins Kino locken.

Damit dürfte der Film um die Vernichtung des Rings und Aragorns Krönung zum König von Gondor endgültig die Einspiel-Schallmauer von einer Milliarde US-Dollar knacken. Schon jetzt kann der Film mit rund 975 Millionen US-Dollar das zweithöchste Einspielergebnis aller Zeiten für sich verbuchen. Einzig die Titanic schippert nochmals gute 800 Millionen Dollar voraus (also ingesamt knapp über 1,8 Milliarden US-Dollar) -- ein kaum einholbarer Kassenschlager. Dafür darf sich der Herr der Ringe schon jetzt als erfolgreichste Trilogie aller Zeiten brüsten. Zusammen spielten die Mittelerde-Streifen über 2,75 Milliarden US-Dollar ein.

Die originale Star-Wars-Trilogie (also Episode IV bis VI) und Jurassic Park I bis III kommen auf je rund 1,9 Milliarden US-Dollar -- George Lucas' Sternenkrieg liegt allerdings nur einen Hauch von wenigen Millionen US-Dollar vor den gerenderten Dinos seines Kumpels Steven Spielberg. An diese Summe reichen bereits fast die beiden ersten Verfilmungen rund um J. K. Rowlings Zauberlehring Harry Potter (I & II), die über 1,8 Milliarden US-Dollar einspielten.

Matrix, Matrix Reloaded und Matrix Revolutions bringen es zusammen übrigens "nur" auf rund 1,3 Milliarden Dollar.

Mit Episode I bis III seiner Sternen-Saga könnte auch George Lucas die Tolkien-Trilogie abfangen. Immerhin bringen es Episode I: The Phantom Menace und Episode II: Attack of the Clones gemeinsam auf ein Einspielergebnis von 1,5 Milliarden US-Dollar und könnten mit einem erfolreichen Abschluss in Episode III dem Herrn der Ringe die Krone streitig machen. Schaut man sich jedoch das Einspielergebnis der jüngsten Star-Wars-Folge an, ist damit nicht unbedingt zu rechnen.

(All diese Angaben beziehen sich lediglich auf die Kinoauswertung der Filme, kein Video, kein TV und kein Merchandising.)

Eigentlich sollte die gebeutelte Filmbranche also allen Grund haben, auch mal vor Freude eine Träne zu verdrücken. Stattdessen geht es ihr nach eigenen Aussagen schlecht. Schuld daran seien Filmtauscher und Raubkopierer. Verblüffenderweise stammen jedoch sieben (Episode I, Harry Potter I & II, Herr der Ringe I bis III und Finding Nemo) der zehn erfolgreichsten Filme aller Zeiten aus der Zeit nach 1999 -- dem Jahr, in dem mit Episode I und Matrix die ersten Blockbuster übers Internet verbreitet wurden. Zumindest echte Blockbuster scheinen also auch nach wie vor ihrem Namen gerecht zu werden und die Kinosäle zu füllen. Auch die weiterhin boomenden DVD-Verkäufe lassen noch keinen "Knick" durch extensiven Movietausch im Internet erkennen.

Vor einem größeren Problem stehen indes die Videothekken, deren Umsatz in den vergangenen zwei Jahren erheblich einbrach. Was jedoch weniger auf die Zunahme der Raubkopien oder Privatkopien der Hollywood-Blockbuster zurückzuführen ist als vielmehr darauf, dass der für viele Videotheken wichtige Porno-Bereich einbricht. Lieber laden sich die Kunden anonym Videos aus dem Internet herunter, als in der Ecke mit den nackten Tatsachen vom Nachbarn erwischt zu werden. Ein weiteres Problem für die Videotheken: Der Kinobesuch und das Erscheinen des Films auf DVD liegen mitunter so dicht beieinander, dass die Kunden noch gar nicht die Lust verspüren, den Streifen schon wieder zu schauen. Kurz danach (mitunter schon zeitgleich) gibt es dann auch schon die Kauf-DVD. Die Zeiten, in denen Videos monatelang nur exklusiv in Videotheken oder zu horrenden Preisen zu bekommen waren, sind also passé -- und damit vermutlich in wenigen Jahren auch die Videotheken.

Noch einmal zum Herrn der Ringe: Natürlich kursierte auch die "Rückkehr des Königs" pünktlich zum weltweiten Filmstart durchs Netz -- wenn auch das Fiasko vom vergangenen Jahr ausblieb, in dem gleich mehrere für die Oscar-Juroren bestimmte "DVD-Screener" verschiedener Filme ins Netz gelangten, unter anderem auch "Herr der Ringe: Die zwei Türme". Die Motion Picture Association of America (MPAA) hatte daraufhin im Oktober 2003 angekündigt, den Mitgliedern der Academy Awards und Jurys anderer Filmpreise keine DVDs oder Videokassetten zukommen zu lassen. Drei Wochen später lockerte die MPAA das Embargo: Wenigstens "Oscar"-Juroren sollten speziell kodierte Videokassetten bekommen. Schließlich setzten sich unabhängige Filmstudios durch und erwirkten vor Gericht eine Aufhebung des Embargos.

Zwar tauchte zumindest bisher kein DVD-Screener von "Die Rückkehr des Königs" im Netz auf -- wohl aber ein halbes Dutzend abgefilmte, qualitativ minderwertige Versionen. Seit einigen Tagen sollen jedoch auch Versionen kursieren, die auf den ersten Blick von einer Video-DVD stammen könnten: MPEG-2-Video im 16:9-Format samt englischer und sogar deutscher Sprachspur in Dolby Digital 5.1. Die Vermutung lag also nahe, dass ein weiterer Oscar-Juror fahrlässig mit dem ihm anvertrauten Screener umgegangen ist.

Allerdings verdichtet sich der Verdacht, dass die nun aufgetauchten Versionen in verschiedenen Formaten (DVD, SVCD, XviD) keineswegs von DVD stammen, sondern mit einem Filmabtaster ("Telecine Machine") direkt von den Filmrollen erstellt wurden. Der Ton stammt vermutlich ebenfalls direkt aus dem Kino und wurde entweder von DTS-CDs oder als Dolby Digital EX analog mitgeschnitten, um ihn anschließend in Dolby Digital 5.1 zu konvertieren. All dies spricht für eine äußerst professionelle Arbeit und lässt befürchten, dass die Raubkopie in Kürze als Raubpressung auf dem Schwarzmarkt auftaucht. Wer vor dem offiziellen Veröffentlichungstermin der Video-DVD Ende Mai auf einem Flohmarkt oder im Internet über eine DVD-Fassung mit deutschem  Ton stolpert, sollte lieber einen Bogen darum machen. (vza/c't)

Quelle c´t-News ...  :up:  :up:
Titel: Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien
Beitrag von: Gast am 23. Februar 2004, 09:33:10
Ich denke mal zum Thema Raubkopien oder Kopien aus dem Netz etc. wird in anderen Boards genug gesagt, oder?

Fakt ist, das jeder Geniesser einen mittleren Brechreiz kriegt wenn er so manchen Film auf VCD oder SVCD zu Hause ansieht!

Fakt ist auch, daß durch die Verbreitung der "Raubkopien" nicht weniger Menschen die Kinos besuchen, das könnte eher an den Eintrittspreisen liegen!

Ich war im vergangenen Jahr in etwa 8 oder 9 Kinofilmen. Auf CD hätte ich jeden davon auch sehen können, was aber qualitativ nicht lohnenswert gewesen wäre!

Das gleiche gilt für Musik CD's. Das kopieren der CD's oder das runterladen der Musik aus dem Netz schadet der Indutrie nicht halbsoviel wie sie vorgeben. Aber sag denen mal, sie sollen die Preise etwas moderater gestalten, da begehst du ja Blasphemie.

Ich kann über mich persönlich behaupten, daß ich keine einzige der MP3's die ich habe mir jemals im Original gekauft hätte, weil sie einfach zu uninteressant gewesen wären oder schlicht zu teuer, also sollten sich die Künstler doch lieber freuen, daß man sich ihre "angebliche Kunst" überhaupt noch anhört!

Kann mich noch wunderbar (man bedenke mein Alter) an frühere Zeiten erinnern, da hat man abends vor dem Radio gehockt und hat Mal Sandock's Hitparade ( für die jungen Hüpfer, Mal Sandock war der Radio DJ in Deutschland Anfang der 80er Jahre) mit dem Cassettenrekorder aufgenommen und die Lieder für Freunde auf andere Cassetten kopiert! Hui, da war ich ja damals schon sehr geschäftsschädigend? Komisch ist nur, daß sich darüber keiner beschwert hat!!! Hatte die damals noch nicht die Sorgen die die Produzenten heute haben???  :confused:  ;D
Titel: Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien
Beitrag von: Foote am 23. Februar 2004, 14:07:35
es gibt auch viele leute seitdem sie mp3's und filme saugen auch mehr cd's und dvd's gekauft haben.
Titel: Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien
Beitrag von: Benwick am 23. Februar 2004, 18:01:05
Also meine Meinung ist, das sich die Musik/Filindustrie selber ins Knie schiesst! Die Sachen, die ich wirklich haben will, hole ich mir als Original, so wie ich auch ins Kino ge, für Filme dich mich intressieren. Deswegen haben die für mich nen KNall .UND sie schaden sich nur selberm wenn ich eine CD zb nicht in meinem AutoCDPLAyer abspielen kann  :motz:  :grr!:  :wand:  Diese geschützen CD skaufe ich aus Prinzip nicht mehr!
Titel: Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien
Beitrag von: Gast am 23. Februar 2004, 20:28:34
Einfacher Grund.. zu teuer  :D:
Ein Kumpel meint folgendes:
Bei de Spielen verdienen doch die Spielehersteller gar nicht soviel dran.. denken wir mal an die NHL Reihe, wo wir schon hier sind  ;D  EA macht das Spiel sooo teuer

weiß nun nicht ob das so genau stimmt, aber kanns mir denken  :wand:
Titel: Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien
Beitrag von: Gast am 23. Februar 2004, 22:00:05
@ Sunrisebaby

Der Aufwand für ein Spiel wie NHL ist schon ziemlich groß aber bei 45 € Normalpreis nicht viel dran verdienen??? Dann macht EA einiges falsch.
Titel: Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien
Beitrag von: Gast am 24. Februar 2004, 20:07:53
Zitat
@ Sunrisebaby

Der Aufwand für ein Spiel wie NHL ist schon ziemlich groß aber bei 45 € Normalpreis nicht viel dran verdienen??? Dann macht EA einiges falsch.

na EA entwickelt das Spiel ja nicht (sind nur Publisher - Werbung), aber verdient trotzdem fett die Kohle daran  :ee:  :pillepalle:  :lachen:
Titel: Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien
Beitrag von: Walzy am 24. Februar 2004, 21:02:08
so, wer entwicket die das denn  ?   :schnarch:  :schnarch:  :schnarch:
Titel: Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien
Beitrag von: Gast am 25. Februar 2004, 15:53:12
Hab mir HDR jetzt schon zum 2. mal im Kino angeschaut! Kino ist einfach was anderes als so eine drecks Kopie!
Da zahl ich lieber was dafür und hab was Vernünftiges!
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Beitrag von: Gast am 25. Februar 2004, 20:06:00
Zitat
so, wer entwicket die das denn  ?   :schnarch:  :schnarch:  :schnarch:

da gibts auch noch ander kleine Firmen, oft auch in den Anfangssequenzen gezeigt, mein misstrauischer Turco   :headb:
Titel: Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien
Beitrag von: Walzy am 25. Februar 2004, 20:07:14
ach, du meinst EA Sports  :lachen:  :lachen:  :lachen:
Titel: Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien
Beitrag von: Gast am 25. Februar 2004, 20:13:38
ach komm Turco lass gut sein (https://www.nhl-tribute.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.cheesebuerger.de%2Fsmilies%2Fschilder%2F51.gif&hash=19abb40e2c32eef6f5da0d5e437987d6dc81cb8d)
(https://www.nhl-tribute.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.cheesebuerger.de%2Fsmilies%2Flieb%2F22.gif&hash=af11918deaf5d75e96a3e72e357e665c6868517a)

:D:
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Beitrag von: Walzy am 25. Februar 2004, 20:18:55
;D
ne, aber hier bei der EA Sports reihe täuscht du dich wohl wirklich.....hab grad mal zum test NBA2004, NFL 2004 und Tiger Woods 2004 gestartet (NHL geht ja ni  :heul: ) und da kommt......NIX   :)  :cool:  da werden höchsten die lizenz-und rechteinhaber gezeigt

das wird auch von denen entwickelt.......bei command & conquer kann ich dir recht geben, weil EA da Westwood aufgekauft hat, die das aber schön entwickelt haben und EA das einfach nur vertrieben hat ;D
Titel: Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien
Beitrag von: Gast am 26. Februar 2004, 20:03:33
:finger: Zur Erinnerung... das meint mein Kumpel und ich sage nix weiter   :ee:  :D:
Titel: Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien
Beitrag von: Gast am 27. Februar 2004, 12:29:54
also, die ganzen sportspiele von ea entwickeln sie selber. (natürlich unter ea sports) und ich denk mit den meisten videospielen wird viel geld gemacht. (kommt natürlich auf den entwicklungsaufwand an)

aber zurück zum thema mit den raubkopieren.
also ich denke das die filmindustrie (beim kino) keine großen einbußen durch raubkopien haben. ich seh´s auf jeden fall bei meinen freunden. da geht keiner weniger oft ins kino als vorher.
bei den dvds sieht´s vielleicht ein bisschen anders aus. da es ja die videotheken gibt kann man sich da leicht mal 3 ausleihen und dann an nem nachmittag brennen und schon hat man sie.
ein kumpel von mir macht das immer. aber direkt verlust machen die firmen da auch nicht, denn die ganzen filme, die er brennt, würde er sich sicher nicht alle auf dvd holen.

bei der musikbranche denk ich, dass raubkopien schon was ausmachen. fast jeder hört jeden tag musik und jeder hat sich vor der großen "cd-brenn-manie" öfters ne cd gekauft. auch wenn´s nicht übermäßig viele waren.
jetzt holt man sich halt die titel aus dem netz oder ein freund lädt sie einem runter und brennt sie auf cd. im gegensatz zum kino gibt es bei der musik nämlich kaum qualitätsverlust. höchstens das cover hat man nicht, aber entweder wird es kopiert oder man braucht es gar nicht.

ich persönlich besitze zu mind. 95% originale. (die kopien sind auch schon älter)
ich kauf mir auch nix anderes mehr, da ich dvds nur zu gesenkten preisen kaufe (ausser top-filme, die´s wert sind das man 20 € hinlegt).
meine cd´s kauf ich auch nur noch zu höchsten 12,99 €. (natürlich gibt´s da auch ausnahmen)
amazon.de hat oft aktuelle angebote und cd-wow.net hat sehr gute preise (ohne versandkosten)
Titel: Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien
Beitrag von: Gast am 27. Februar 2004, 15:36:52
Zitatein kumpel von mir macht das immer. aber direkt verlust machen die firmen da auch nicht, denn die ganzen filme, die er brennt, würde er sich sicher nicht alle auf dvd holen.

Genau so ist es!!!  :up:

Und ich behaupte, daß es auch mit den Audio-CD's nicht anders ist! Denn das Kopierverhalten ist seitdem ich denken kann nicht großartig verändert worden, nur waren es eben früher Schallplatten und MC's und heute sind es CD's, was die Geschwindigkeit und Qualität der Kopie zwar erhöht, aber den Kauf des Originals genauso beeinträchtigt wie das kopieren vor 30 Jahren!

Vieleicht sollten einige Musiker den Kopierern sogar noch dankbar sein, da so ihre, teilweise schon recht fragwürdige Musik, wenigstens von ein paar Ohren mehr gehört werden kann!  :D:  Was ja nicht immer ein Genuß ist, gelle  ;D
Titel: Herr der Ringe: Kommerzieller Erfolg trotz Raubkopien
Beitrag von: Gast am 27. Februar 2004, 16:35:11
Besonders unbekanntere Bands haben durch den Tausch von MP3s die Möglichkeit bekannter zu werden und die Freunde dieser MP3s holen sich dann die Originale und gehen dann auch auf die Konzerte,so wie ich z.B. :D: